Amazon Alexa


Allgemeines 

Bekannt durch die massive Werbung, werden Sprachassistenten immer mehr zum Standard & zu etwas wie eine persönliche Sekretärin im Alltag. Klar muss man hier natürlich bedenken, was und wie viel man von sich Preis geben möchte. Daten sind schließlich das Gold des Jahrhunderts.

 

Meine Erfahrung

Wir benutzen “Alexa” jetzt seit 2018. Am Anfang konnte “sie” wirklich nichts. Das war ein bisschen traurig.

Aber seitdem hat sich sehr viel getan. Und das Spektrum der Skills und der Konnektivität wächst immer weiter.

Schnell mal Musik dudeln, dort was in den Kalender eintragen, hier was auf die Einkaufs- oder Todo-Liste (siehe ToDoist unter Praktische Apps).

Unsere Kalender sind verknüpft, was in meinem landet, wird auch meiner Frau angezeigt. Zudem kann Alexa dir auch Vorlesen was & wann im Kalender steht.

Mittlerweile kann man nicht nur seinen Amazon-Music-Account einbinden um Musik zu hören, sondern auch andere Anbieter wie z.B. Spotify, wenn man stattdessen dort Kunde ist, was ich einen großen Pluspunkt finde. Du kannst damit deinen Amazon TV-Stick über Sprache steuern, auch wirklich nett. Besonders bei uns wo die Fernbedienung öfter mal einfach verschwunden ist und dann wie von Zauberhand plötzlich auftaucht, wo wir schon ungefähr 22 mal geguckt haben. Du kannst deine Lampen oder sonstige SmartHome-Geräte auch über Alexa steuern. Sofern du die Hardware dafür hast wie z.B. Philips Hue.

 

Amazon Alexa & Echo Dots, wo ist da der Unterschied?  

Alexa ist die Sprachassistentin, EchoDot der Geräte Typ. In diesem Fall bedeutet Echo Dot “Die kleine Alexa” sozusagen. 

 

Im folgenden Link* findet ihr alle Amazon-Geräte & jeweils auch die neueste Generation von “Alexa” bzw. dem Gerät wo Alexa drauf ist. 

Für jemanden der auch halbwegs vernünftig Musik hören möchte empfehle ich aber die etwas größere Alexa.

(Mit Klick auf das Bild* kommst du direkt zu dieser Alexa)

Wer es doch noch ein bisschen größer mag, kann auch zu der Neuen, noch größeren Alternative greifen.

(Mit Klick auf das Bild* kommst du direkt zu dieser Alexa)

Im Kinderzimmer haben wir derzeit noch den Alexa-Echo Dot 2. Generation*. Der Sound ist nicht so dolle, aber für ein bisschen Gedudel oder eine Bibi & Tina Geschichte abends vollkommen ausreichend. 

(Mit Klick auf das Bild* kommst du direkt zu dieser Alexa)

 

Wir haben ebenso auch einen Alexa Echo Dot* der 3. Generation und der Sound-Unterschied ist immens. Das kommt natürlich nicht an eine Anlage o.ä. ran, aber der kleine Dot an der Steckdose macht schon ganz guten Sound für seine Größe. Natürlich sind da die Meinungen sicherlich verschieden, aber wir persönlich waren da doch sehr überrascht wie gut der Sound aus dem kleinen Ding war. 

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Vorteile die ich sehe / Wieso ich es mag:

  • einfache Einrichtung 
  • super Konnektivität 
  • hat mittlerweile viele Skills & Spiele
  • versteht erstaunlich gut, besonders wenn sie erstmal “trainiert” ist (was man extra machen kann, aber nicht muss)
  • Eintragungen in den Kalender einfach zurufen
  • Kalender vorlesen lassen
  • Einkaufsliste erstellen “Alexa, schreibe Möhren auf die Einkaufsliste” und promt sind die Dinge in z.B. Todist eingetragen
  • Todo Listen erstellen “Aelxa, schreibe morgen Müllrausbringen auf die To-Do-Liste” und schon ist das To-Do auf der Liste für morgen eingetragen (z.B. Todist)  
  • Licht steuern (mit z.B. Philips Hue) 
  • Fernsehprogramm steuern / Film anhalten, oder abspielen (mit Amazaon TV Stick) 

Was kann Alexa sonst noch

Skills

Es gibt mittlerweile viele viele Skills, wie z.B. Mülltonnenskills, wo wir Alexa fragen können, wann die Biotonne abgeholt wird usw. 

Oder lustige Spielereien mit Alexa sind ebenso möglich. 

Unsere Tochter (2 Jahre) wünscht sich teils bereits selber Lieder bei Alexa und erstaunlicherweise klappt das sogar oft mit dem Verstehen.

Was auch sehr praktisch ist, du kannst deinen Staubsaugroboter mit Alexa ansteuern und somit auch einfach zwischendurch sauber machen lassen, ohne das Handy rauszuholenund das über die jeweilige App deines Staubsaugroboters zu machen. 

Wir haben mittlerweile in vielen Räumen Alexa, da sie bei uns auch einen Großteil der Lichter steuert. (siehe Philips Hue)

 

Routinen anlegen 

"Alexa wir gehen hoch." Schwupps.. Alexa macht im Schlafzimmer das Licht gedämmt an, im Wohnzimmer das Licht aus, aber so Zeitversetzt, dass wir noch Zeit haben das Wohnzimmer mit Licht zu verlassen. 

"Alexa, Gute Nacht." Alexa sagt zufällige Sprüchen wie "Der Sandmännchen war da, ich wünsche dir eine Gute Nacht." oder "du wirst schlafen wie ein Stein". Das Licht geht langsam aus und dann wird geheiert.

Die Möglichkeiten sich eine Routine zu programmieren sind fast endlos. Und es geht wirklich sehr einfach.

 

Wir sind begeistert vom Alexa System.

Einzige Manko ist wirklich nur, dass sie einiges einfach noch nicht weiß. Dafür kann sie Unsere Tochter prima Tiergeräusche zeigen 😂

Einrichten 

Das geht relativ simpel, auch wenn sich meine eigenen Eltern mit dem Argument “Wofür haben wir dich denn?” strickt gegen wehren. 

Hier für alle großen Kinder, deren Eltern das genauso sehen wie meine, hier eine Kurzanleitung:

 

  1. Alexa an eine Steckdose anschließen
  2. Alexa App öffnen
  3. Alexa koppeln
  4. Der Beschreibung in der App folgen (ihr bringt Alexa somit ins hauseigene W-Lan
  5. Evtl Update abwarten 
  6. Die Alexa Skills durchsuchen, nach Dingen die ihr braucht/wollt, evtl dort anmelden & die Erlaubnis erteilen, dass Alexa auf diese Anmeldkonten zugreifen darf. 

 

Mein Tipp Tipp am Rande: 

Macht Euren Eltern ein eigenes Amazon-Konto.

 

Wieso?
Wenn du z.B. Amazon-Music benutzt oder die Einkauslistefunktion oder sonstige Dinge, die für dich und deinen Haushalt bestimmt sind nutzt & deine z.B. Eltern ebenfalls den selben Account benutzen führt das zu folgenden Problemen: 

  • Du bekommst die Einkaufswünsche deiner Eltern auf “deine” Einkaufsliste
  • sie hören Musik und deine Alexa sagt “Es wird derzeit Musik auf einem anderen Gerät wiedergegeben, soll ich die Musik dort stoppen & von hier aus streamen?” Beantwortest du das mit ja, nimmst du deinen Eltern die Musik. Der Anruf ist vorprogrammiert. 

 


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